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Portrait

 

 

 

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Corinne Käch

1961 in Zürich geboren
1982-1984 Grundstudium Pädagogik, Universität Zürich
1989 Lizenziat der Rechtswissenschaften, Universität Zürich
2005-2007 Malausbildung
seit 2008 freischaffende Künstlerin
Aus- und Weiterbildung im In- und Ausland

 

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Technik

Ihr Werdegang als Künstlerin zeichnet sich durch Neugier und Offenheit aus. Corinne Käch greift auf eine breitgefächerte Kenntnis von Techniken und Materialien zurück und lässt sich von ihrer Intuition führen, wann sie welche benutzt, um ihren inneren Bildern Ausdruck zu verleihen. Obschon das Malen ihr Hauptgebiet bleibt, arbeitet sie auch mit Stoffen, Papier, Leder, Holz, Ton und Eisen.

Wie jede Arbeit auf dem Reichtum einer ganzen Gedankenwelt beruht, so legt auch Corinne Käch verschiedene Bilder aufeinander, übermalt hier mit zarter, dort mit satter Farbe, so dass manches zugedeckt, einiges angedeutet und anderes freigestellt wird. So birgt die vollendete Arbeit ihre inneren Bilder spürbar in sich, auch wenn sie nur noch Weniges offenbart.

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Eisenskulpturen

Parallel zum Malen arbeitet Corinne Käch mit Eisenblechen. Manche Eisenskulpturen stehen so für sich allein. Für andere hat die Malerin wahre Bühnenbilder geschaffen. Diese abstrakt gemalten Hintergründe öffnen Räume und markieren Abgrenzungen, in denen sich die Figuren in Szene setzen. So zeigt Corinne Käch Spannungsfelder auf, die normalerweise unsichtbar sind und macht deutlich, wie stark die Umgebung auf uns Menschen wirkt, oder anders ausgedrückt: wie sehr alles mit allem verbunden ist.

Genau so wie die Beziehungen in ihren Bildern sind auch Corinne Kächs Figuren fragil und gleichzeitig von grosser Kraft. Wenn sie mit dem Plasmaschneider arbeitet, lässt sie sich von Unregelmässigkeiten in Form und Farbe der meist rostigen Bleche inspirieren. Sie plant wenig und zeichnet nichts vor, sondern öffnet sich den Bildern, die da erscheinen mögen.

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artist statement

gegensätze ziehen mich an, sowohl bei der auswahl der farben, wie auch der materialien, techniken, kompositionen, bildträger. ich liebe feines und haptisches, verspieltes und klares, dominantes und schlichtes, fülle und leere, schwarz und weiss.

um mich auszudrücken kombiniere ich verschiedene materialien und techniken. ich male knete, kratze, schweisse, schneide aus, klebe, schnitze, säge, schreibe, zeichne, forme, webe, giesse, schütte. alles interessiert mich. ich liebe die freie wahl.

das schlichte und unscheinbare, das neue und alte, das nicht-auf-den-ersten-blick-erkennbare, das poetische, der leere Raum, das gestalten im moment ohne korrekturmöglichkeiten, das skizzenhafte, das prozesshafte, das leise und doch kraftvolle, das scheinbar hingeworfene gefällt mir je länger desto besser. genug raum lassen für die eigenen gedanken un die des betrachtenden, das ist mir wichtig.

   
     
     
   
   
   
   
   
   
   
   

 
 

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