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Ausstellung von Corinne Käch und Susann Grunauer
Zwischentöne verbinden Gegensätze wie Ruhe und Bewegung, Verdichtung und Auflösung, Zugehörigkeit und Fremdsein. Sie verbinden Pole, so dass sie erst richtig zur Geltung kommen und führen zu lebendiger Ausgewogenheit. Formal und farblich zeigen sich Zwischentöne in Farbmischungen, übereinander gelegten Schichten und skizzenhaften, feinen Strichen.
In den Arbeiten von Corinne Käch sind Andeutungen, Schriftfragmente und lasierende Flächen neben klaren Formen zu erkennen. Manches im Bild ist erst auf den zweiten Blick sichtbar und die Unaufdringlichkeit der Arbeiten geben den Betrachtenden Raum für eigene Gedanken.
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Mit verrostetem Eisenblech und verwitterten Holzbalken arbeitet Corinne Käch schon seit einigen Jahren. Hinzu kommen nun Holzformen, die aus grösseren Stücken herausgesägt und geschliffen werden. Ergänzt mit passenden Eisenfiguren nimmt so ein Gedanke, eine Idee Gestalt an.
Ein neues Experimentierfeld ergibt sich für Corinne Käch aus der Arbeit mit gebrauchten Ölfässern. Mit der Flamme bearbeitet, verwandeln sich diese Gebrauchsgegenstände aus der Werkstatt in neue Objekte, ganz losgelöst von ihrem ursprünglichen Verwendungszweck. Abstelltische mit fliegenden Figuren und fragile Windlichter, die mit Kerzenlicht zarte Schattenmuster an die Wand werfen, sind das Resultat. So gibt die Künstlerin alten Materialien eine zweite Chance - a second chance.
2016 Goldbachcenter Küsnacht (ZH)
Klang der Welt
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Hier ist jedes Bild Objekt, jedes Objekt Bild. Was die Künstlerin für diese Ausstellung geschaffen hat ist eine Vedichtung innerer und äusserer Bilder, von Erfahrungen und Augenblicken, geschichtet bis hin zum Objekt.
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